Prototypenbau

Egal, ob Sie uns eine Handskizze oder einen aufbereiteten 2D- oder 3D-Datensatz liefern, dank modernster CAD-Technik arbeiten wir von Beginn an effizient. So werden aus Ihren Ideen und Gedanken praxisgerechte Lösungen.

Es lohnt sich für Sie, uns bereits in der Entwicklungsphase eines neuen Produktes zu kontaktieren. So können wir Sie frühzeitig unterstützen und Aspekte der fertigungsgerechten Konstruktion sowie technischen Machbarkeit in Ihre Entwicklungsarbeit mit einbeziehen. Sind Ihre Entwürfe aufbereitet, fertigen wir Musterteile und kleine Serien für Sie an. Die Platinen werden mittels Ätztechnik, im Laser- oder Wasserstrahlverfahren hergestellt. Häufig erweist sich auch der funkenerosiv hergestellte Zuschnitt oder der auf kleine Stückzahlen ausgelegte Komplettschnitt als kostengünstigste Lösung. Neben allen handelsüblichen verarbeiten wir auch Sondermaterialien, wie z.B. amagnetische Materialien.

Die erforderlichen Umformprozesse werden mit Universalwerkzeugen ausgeführt. Dieses flexible Herstellungsverfahren lässt Änderungen kurzfristig und kostengünstig zu. Auch Laser- und Punktschweiß-, Klebe-, Niet- und andere Verbindungen setzen wir für den Prototypenbau ein. Diese Vorgehensweise minimiert die Werkzeugänderungskosten, und Sie halten bereits vor Fertigstellung des Serienwerkzeugs Musterteile in Händen.

Verwendete Werkstoffe:

  • Band- und Streifenmaterial aus unlegierten Kohlenstoffstählen nach EN 10132
  • rostbeständige Stähle nach EN 10151, EN10088
  • Kupferlegierungen nach EN 1652, EN 1654
  • aushärtbare Kupferlegierungen, wie Kupferberyllium und Sonderwerkstoffe
  • hitzebeständige Stähle, wie Thermelast und Duratherm

Oberflächen:

  • blank
  • gleitgeschliffen
  • angelassen
  • gefettet
  • brüniert
  • gebondert
  • galvanisiert
  • lackiert